„Abgerissene Arme und Kinder mit Brandwunden: Beim Knallern wurden mehrere Menschen zum Jahreswechsel schwer verletzt – bislang zwei Menschen starben. Nicht nur für die Umwelthilfe war es eine »Nacht des Schreckens«.“, so „Spiegel-Online“ am 1. Januar 2023. Das ist heute. Und wie jedes Jahr verspüre ich herzloses Arschloch keinerlei Mitleid mit Deppen, die sich dank hilfreicher Unterstützung von Feuerwerkskörpern selbst verstümmeln oder entleiben; ein bißchen Mitleid habe ich (vielleicht) mit mehr oder weniger unbeteiligten aber in Mitleidenschaft gezogenen Beiständern. Gibt’s das Wort? Jedenfalls, solange die Menschen Geld übrig haben, um es zischend, knallend und stinkend zu verfeuern, lasse ich kein Gejammer über gestiegene Lebenshaltungskosten gelten.